Zwerge entfalten ihre Wirkung in Märchenszenen mit Menschenfiguren, Waldtieren & Vögeln. Für passende Rollen und Kulissen ergänze mit Ostheimer Figuren, kombiniere Tiergruppen aus Ostheimer Tieren und setze Akzente mit Ostheimer Vögeln – so entstehen wandelbare Jahreszeiten- & Erzählwelten.
Mit einem leicht feuchten Tuch abwischen und lufttrocknen lassen; keine aggressiven Reiniger. Direkte Hitze/UV-Licht meiden. Bei Bedarf sehr sparsam mit neutralem Pflanzenöl pflegen und staubgeschützt, trocken lagern.
Starte mit 3–5 Zwergen in unterschiedlichen Farben/Posen, ergänze eine Leitfigur (z. B. Schneewittchen) und erzeuge Kontraste (groß/klein, Tier/Mensch). Sinnvolle Upgrades: Ostheimer Figuren für Rollen, Ostheimer Tiere für Szenen, Ostheimer Vögel für Naturstimmungen.
Was macht Ostheimer Zwerge besonders?
Handarbeit, natürliche Materialien und reduzierte Gestaltung fördern freies Spiel. Jede Zwergfigur ist ein langlebiges Unikat mit warmer Haptik.
Ab welchem Alter eignen sich die Holzzwerge?
Empfehlung ab ca. 3 Jahren; jüngere Kinder spielen unter Aufsicht. Weiche Kanten & robuste Verarbeitung sind familienfreundlich.
Wie kombiniere ich Zwerge sinnvoll?
Mit Menschenfiguren & Szenen aus Ostheimer Figuren, Tiergruppen aus Ostheimer Tieren und Naturakzenten durch Ostheimer Vögel.
Aus welchen Materialien bestehen die Zwerge?
Europäische Hölzer, speichelechte Farben auf Wasserbasis und biologische Öle; die Oberfläche bleibt offenporig und griffig.
Wie reinige & pflege ich die Figuren?
Mit einem feuchten Tuch abwischen, lufttrocknen lassen; keine Chemie. Bei Bedarf minimal Pflanzenöl verwenden, direkte Hitze & Sonne meiden.
Gibt es pädagogische Orientierung für Qualität?
Das „spiel gut“-Siegel ist eine gute, unabhängige Referenz für Spielwert, Sicherheit & Altersangemessenheit.
Sind die Farben wirklich unbedenklich?
Ja – speichelecht, wasserbasiert; der Schutz erfolgt über natürliche Bio-Öle, die das Holz offenporig lassen.
Wie baue ich eine kleine Sammlung auf?
Mit zwei bis drei Zwergen beginnen, um Rollen zu variieren, dann thematisch erweitern (z. B. Waldszene mit Tieren/Vögeln oder Märchenszene mit Menschenfiguren).